Unterwegs

in Afrika

Auf der Holperstrecke in den exklusiven Buschpalast

Namibia 01. Februar 2019

Die meisten Straßen Namibias würden in Deutschland gerade so als Feldwege durchgehen: nicht geteert, oft Wellblechoberfläche und viele Schlaglöcher, deshalb haben wir Herrn Hakuna Matata.

Was wir aber auf der Fahrt durch den westlichen Etosha vorfanden, war so heftig, dass wir manchmal Mühe hatten, Fotomotive zu fixieren...

...oder zu erkennen, wer da gerade die Straße überquert...

...o.k., bei ihm war es einfach, zumal wir respektvoll angehalten haben:

Und dann kam es zu Begegnungen, die uns die 10 Stunden Gehoppele kurz vergessen ließen:

Als wir endlich in unserer Zeltlodge ankommen, ist NIEMAND da. Fenster zugehangen, Türen verschlossen. Der Schreck darüber, dass unsere Unterkunft wegen des windigen Wetters für diese Nacht geschlossen ist, verfliegt schnell als wir in der Nachbarschaft endlich jemanden finden und man uns "untröstlich" den Ersatz für unsere Buchung mit den Worten"kostenloses Upgrade" präsentiert: Eine Art Schloss im Busch, ganz für uns alleine, mit etwa 10 Angestellten...es ist Nebensaison.

Die süße Nachbarschaft besteht aus einem großen Trupp Klippschliefern:

...und Herr Hakuna Matata darf direkt am Eingang parken, er hat es verdient: